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Minecraft-Projekt in Feucht

Zwischen November 2022 und März 2023 wurde mit dem Jugendzentrum Feucht ein neues Projektformat erprobt:
Analog zu den Schul-AGs traf sich Jeweils an einem festen Nachmittag ein medienpädagogischer Honorarmitarbeiter des KJR mit interessierten Besucher*innen des Jugendzentrums.

Ziel war es, das JUZ möglichst maßstabsgetreu im (unter Kindern und Jugendlichen seit Jahren) beliebten Open-World-Videospiel Minecraft nachzubauen. Dabei ging es aber nicht nur um den gemeinsamen, kreativen Prozess. Im Tun wollten die beteiligten Pädagogen mit den Teilnehmenden ins Gespräch kommen, um sie zu verschiedenen Themen rund ums Gaming zu sensibilisieren. Dazu sollte sich im besten Falle aus dem Kreis der interessierten Jugendlichen eine feste Gruppe konstiuiert werden, die Lust auf weitere medienpädagogische Aktivitäten hat.

An bis zu 8 verschiedenen Projektrechnern des KJR saßen die Teilnehmenden und bauten gemeinsam Stein auf Stein, um "ihren" Treffpunkt in die virtuelle Welt zu transferieren.

Das Ergebnis ist nun ein kurzer Videoclip, der den Bauprozess und das fertige Minecraft-Jugendzentrum dokumentiert. Mitgewirkt haben dabei u.a. Alexandra, Laura, Luisa, Maya, Maxim und Rachel.

Das Projekt wird aus Mitteln des Landkreises finanziert und ist als Präventionsprojekt im erzieherischen Jugendmedienschutz verortet.