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Partizipation - Jugendzukunftswerkstatt

Jugendzukunftswerkstatt - Kommunale Jugendarbeit

Die Jugendzukunftswerkstatt ist das Format des KJR Nürnberger Land für aktive Teilhabe von jungen Menschen an der Gestaltung ihrer Heimatkommune. Sie ist eine Methode der qualitativen Bedarfserhebung für Städte und Gemeinden, die es genau wissen wollen: Was brauchen Jugendliche vor Ort? Was wünschen sie sich und welche vorhandenen Angebote der Jugendarbeit sind bekannt und werden schon genutzt?

Es gibt vier Themenecken, in denen Vorstellungen und Wünsche frei geäußert werden können:
Ecke 1: Infrastruktur. In dieser Ecke geht es um darum zu benennen, was ist wo und was soll wo neu wo hin – Orte der Jugendarbeit, Spielplätze, Straßen, Schwimmbäder uvm.
Ecke 2: Freizeit, Verein, Mitbestimmung. Welche Angebote und Aktivitäten gibt es und was wird noch gewünscht? Wofür würden sich Jugendlichen einsetzen und aktiv mitgestalten.
Ecke 3: Ausbildung, Schule, Beruf. In dieser Ecke geht es um die berufliche Orientierung, alles rund ums Thema Schule, Ausbildung, Beruf und die Zukunft
Ecke 4: Wenn ich König*in von ... wäre. In dieser Ecke können Meinungen, Wünsche und Kritik frei geäußert werden.

Die Jugendzukunftswerkstatt richtet sich an alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 18, die in der jeweiligen Kommune wohnhaft sind. Eingeladen wird vom Bürgermeister persönlich, denn jeder Jugendzukunftswerkstatt geht ein politischer Beschluss voraus, der den Grundstein für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen jungen Menschen und lokalen Politiker*innen legen soll.
Wenn eine Jugendzukunftswerkstatt ansteht, dann ist die Ankündigung auch unter Aktuelles und/oder Termine zu finden. 

Weitere Infos auf: https://jugendgerechtekommune.jimdofree.com/